LET THE BELL RING

LET THE BELL RING

LET THE BELL RING

90 min | Dokumentarfilm | Basis Berlin Filmproduktion in Koproduktion mit der dffb | 2018 

90 min | Dokumentarfilm |
Basis Berlin Filmproduktion in Koproduktion mit der dffb | 2018 

MALCOLM ist der große Hoffnungsträger des Jackrabbit Gyms – einem lokalen Boxclub im Herzen von Longbeach. Der Film folgt seiner Reise zu den Golden Gloves – dem größten Amateurturnier Amerikas. Es soll seine Eintrittskarte in die Welt des Profiboxens werden. Als er seinen ersten Qualifikationskampf beinahe verliert, droht sein Traum zu zerplatzen. Malcolms Trainer JESSIE, der noch um das Ende seiner eigenen Boxkarriere trauert, fürchtet ein zweites Mal zu scheitern. Sie verschärfen das Training drastisch, bis an die Grenze der Selbstzerstörung. Es zeigt sich, dass Talent, Wille und selbst harte Arbeit nicht ausreichen, um weiterzukommen. Es braucht ein ganzes Team, eine ganze Familie. 

In LET THE BELL RING wird die klassische Heldenreise eines Boxers zu einem Generationenportrait über erste und letzte Hoffnungen. Vor der Kulisse von Los Angeles kreuzen sich einsame Wege und lassen dabei ganz nebenbei eine neue Familie entstehen.

„Man braucht kein Faible für Boxsport, um sich von dieser minutiös komponierten, glänzend fotografierten Studie fesseln zu lassen, die erst auf der Leinwand ihre ganze ästhetische Wucht entfaltet. Ein visueller Reigen aus Schweißregen, extremen Totalen, gleißendem Gegenlicht, Slowmotion – mal unterlegt von treibenden Sounds, dann wieder abgebremst zu szenischen Stillleben, die einzig dem Gesprochenen einen Altar bauen. […] Freitags Film fängt nicht nur die an Selbstfolter grenzender Schinderei ein. Ihr intimes Portrait der Boxstall-Crew, in der bereits Kinder anheuern, erzählt auch viel über den aktuellen Rassismus in den USA – der Gewalt gegenüber Schwarzen und die Ausgeburten ihrer Ohnmacht, die sie sich von der Seele boxen.“

Saarbrücker Zeitung | Max-Ophüls Festival | Deutsche Premiere  

Saarbrücker Zeitung | Max-Ophüls Festival |
Deutsche Premiere  

Festivals & Preise

Let The Bell Ring
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FIRST STEPS AWARD 2018 

Nominiert als Bester Dokumentarfilm

14. ZÜRICH FILM FESTIVAL 2018

40. Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS 2019

Ausgezeichnet für Beste Musik in einem Dokumentarfilm

Ausgezeichnet für Beste Musik
in einem Dokumentarfilm

15. ACHTUNG BERLIN – New Berlin Film Award 2019

29. FILMKUNSTFEST MV 2019

Ausgezeichnet als Bester Dokumentarfilm

Ausgezeichnet als
Bester Dokumentarfilm

34. DOK.fest MÜNCHEN 2019

PORTLAND Film Festival 2019

DOC L.A. Filmfestival 2019

Ausgezeichnet als Bester Film
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis 
Ausgezeichnet für die Beste Kamera

Ausgezeichnet als Bester Film
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis 
Ausgezeichnet für die Beste Kamera

61. NORDISCHE FILMTAGE 2019

Team

BESETZUNG

Malcolm McAllister
Jessie White
Ashton Sylve
Sincere Brooks
Adolph Pruitt
Anita Evans
Special Appearance: Lamon Brewster

Anthony Hess
Lonnie Adams
Ivan Sylve
Dave Yonko
Alma Lopez
Anthony Gonzalez
Vanessa Garcia
Juju Whatley
Chanel McAllister
AaRonYa Ya Ya Bivens
Dorian Anthony
Amir Paige
Cameron Sylve

BUCH & REGIE

Christin Freitag

PRODUKTION

Eva Kemme
Tobias N. Siebert
Ansgar Frerich

KO-PRODUKTION

Christin Freitag

SCHNITT

Anne Jünemann (BFS)

KAMERA

Max Preiss

MUSIK

Jonathan Ritzel

DRAMATURGISCHE BERATUNG

Andres Veiel

BERATUNG Konzept

Marian Kaiser

PRODUKTION DFFB

Martina Knapheide
Martin Cichy
Andreas Louis

PRODUKTIONSLEITUNG LOS ANGELES

Matthias Nerlich

PRODUKTIONSKOORDINATION LOS ANGELES

Ivan Sylve

PRODUKTIONSLEITUNG DEUTSCHLAND

Sonja Heitmann
Lissi Muschol

BUCHHALTUNG

Sabrina Sawatzki

POSTPRODUKTION

BASIS BERLIN Postproduktion

POSTPRODUKTIONSKOORDINATION

Frauke Ahlers
Sebastian Alten

Foley Artist

Daniel Weis

DIALOGSCHNITT

Florian Holzner

SOUND DESIGN

Sebastian Tesch

SOUND DESIGN Additional

Moritz Unger

MISCHUNG

Florian Beck

GRADING

Alfonso Merino

Conforming

Thomas Schernikau
Inga Sagrodnik

Titeldesign & Animation

>et boum c´est le choc<
Sebastian Jehl
Julia Pietschmann

Titelanimation Additional

Ilya Lorenz Barrett

KLÄRUNG MUSIKRECHTE

Amboss Factory
Ralf Schulze
Cinesong
Milena Fessmann

Untertitel

Babelfisch Translations
Melanie Molnár

MIT UNTERSTÜTZUNG DURCH

Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) 
Filmförderungsanstalt (FFA)